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2023-03-15 • Aktualisiert

Verkleinerung des Spreads an der Börse: Was bedeutet das für Händler?

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Wenn Sie sich zum ersten Mal nach potenziellen Forex-Brokern umsehen, werden Sie vielleicht feststellen, dass einige von ihnen Provisionen für die Ausführung jedes Handels verlangen, während andere behaupten, freie Dienstleistungen anzubieten. In den meisten Fällen bedeutet dies, dass die Broker anstelle von Provisionen so genannte Spreads (Kursspannen) anwenden, die dazu beitragen können, die Transaktionskosten auf ein Minimum zu beschränken.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, was Spreads sind, wie sie berechnet werden und ob sie verringert werden können.

Was ist ein Spread?

Wenn Sie mit Devisen handeln, tun Sie dies normalerweise über einen Vermittler — einen Broker, der Währungen an Händler verkauft und von ihnen kauft. Da Händler nicht direkt auf dem Devisenmarkt handeln, sondern die Dienste von Brokern in Anspruch nehmen, gibt es eine Differenz zwischen dem Preis, zu dem ein Händler eine Währung verkauft, und dem Preis, zu dem ein Händler sie kauft. Diese Differenz wird als Spread bezeichnet.

Wenn Sie beispielsweise eine Währung bei einer Bank umtauschen, werden Sie feststellen, dass der Preis, den die Bank für den Verkauf der Währung an Sie anbietet, höher ist als der Preis, den sie bereit ist zu zahlen, um dieselbe Währung von Ihnen zu kaufen. Diese Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis ist der Spread, also der Gewinn, den die Bank und die Broker, die diese Art von Handelsgebühr verwenden, aus den Transaktionen erzielen.

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Was ist der Unterschied zwischen einem Spread und einer Provision?

Sowohl die traditionellen Provisionen als auch die Spreads dienen demselben Zweck — der Bezahlung der Dienstleistungen eines Brokers. Allerdings funktionieren sie ganz unterschiedlich.

Die Spreads sind in dem Preis enthalten, der den Händlern beim ersten Einstieg in ein Geschäft genannt wird. Spreads können fest und flexibel sein. Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass flexible Spreads vom Broker je nach den aktuellen Marktbedingungen angepasst werden können, während ein fester Spread unabhängig von diesen Bedingungen gleich bleibt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Sie den Spread einmal pro Geschäft zahlen müssen.

Die Provisionen werden vom Broker als zusätzliche Kosten in Rechnung gestellt und sind nicht im Angebotspreis enthalten. Meistens sind die Provisionen fest, d. h. Sie müssen für Geschäfte mit geringem und hohem Volumen den gleichen Betrag zahlen. Außerdem werden die Provisionen zweimal pro Geschäft berechnet — sowohl beim Einstieg als auch beim Ausstieg.

Welche Option für Sie besser ist, hängt von Ihrem Handelsstil und Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Die meisten Devisenhändler bevorzugen jedoch die Verwendung von Spreads, da diese angepasst werden können und den Händlern mehr Gewinnmöglichkeiten bieten.

Wie werden die Währungen notiert?

Devisenhandel bedeutet, eine Währung zu kaufen und eine andere zu verkaufen. Mit anderen Worten: Beim Devisenhandel werden Währungspaare gehandelt, die in den Charts als USDCAD oder EURUSD angezeigt werden. Die erste Währung in einem Paar wird als Basiswährung bezeichnet, während die zweite Währung die Kurswährung ist.

Wenn ein Währungspaar notiert wird, stellt der angezeigte Preis den Betrag der notierten Währung dar, der erforderlich ist, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen. Wenn USDJPY zum Beispiel bei 134,2600 gehandelt wird, bedeutet dies, dass Sie 134,26 japanische Yen benötigen, um 1 USD zu kaufen.

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Wie berechnet man den Spread?

Wenn Sie wissen, wie die Währungspaare notiert werden, können Sie feststellen, wie hoch der Spread ist, den Sie zahlen müssen. Wenn Sie sich die Geld- und Briefkurse eines Paares ansehen, werden Sie feststellen, dass sie unterschiedlich sind. Um den Spread zu berechnen, müssen Sie also den Geldkurs (den Verkaufskurs) vom Briefkurs (dem Kaufkurs) abziehen.

Wenn GBPUSD also bei 1,2102/1,2105 gehandelt wird, wird der Spread als 1,2105 - 1,2102 berechnet, was 0,0003 (oder 30 Punkte) entspricht.

Fester und variabler Spread

Wie Sie bereits gelernt haben, kann ein Spread fest oder flexibel ("floating") sein.

Ein fester Spread bleibt gleich, auch wenn sich die Marktbedingungen ändern. Dies kann auf volatilen Märkten oder für Händler, die noch keine Erfahrung haben, von Vorteil sein, da die Transaktionskosten gleich bleiben und nicht die Gefahr besteht, dass sie den Gewinn übersteigen. Ein fester Spread kann jedoch unerwartet und ohne Vorankündigung neu festgesetzt werden, was Ihre Geschäfte beeinträchtigen kann.

Ein variabler Spread wird angepasst, wenn sich die Marktbedingungen ändern. Er kann sich verengen, wenn auf dem Markt nicht viel los ist, und sich ausweiten, wenn die Volatilität hoch ist. Ein variabler Spread hängt vom Angebot und der Nachfrage nach Währungen ab. Wenn Sie also mit viel Marktaktivität rechnen (z. B. nach der Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten oder anderen wichtigen Ereignissen), sollten Sie sich auf einen größeren Spread einstellen. Der Handel mit volatilen Spreads kann für Anfänger gefährlich sein, da die Transaktionskosten den Gesamtgewinn aus den Geschäften leicht übersteigen können. Aber sie sorgen für mehr Transparenz beim Handel und ermöglichen es Ihnen zu sehen, wofür Sie wirklich bezahlen.

Wie handelt man mit einem niedrigen Spread?

Für Händler ist es viel profitabler zu handeln, wenn der Spread eng ist. Je weniger Geld Sie für Transaktionskosten ausgeben, desto mehr Geld können Sie in Ihre Geschäfte investieren, was Ihren Gesamtgewinn erhöht.

Der Hauptgrund für enge Spreads ist die hohe Liquidität. Wenn der Markt ein hohes Handelsvolumen aufweist, bleibt der Spread im Allgemeinen sehr eng. Wenn ein Devisenpaar bei Händlern sehr beliebt ist, ist es für sie einfacher, es zu kaufen und zu verkaufen und ihre Käufe in Gewinne zu verwandeln. Je mehr ein Währungspaar gehandelt wird, desto mehr Spread erhält ein Broker. Wenn der Handel jedoch langsam verläuft und die Liquidität gering ist, wird ein Broker nicht viel Gewinn erzielen, wenn er den Spread-Betrag eng hält, was dazu führt, dass der Spread-Betrag, den potenzielle Händler zahlen müssen, steigt.

Es gibt mehrere Faktoren, die zu einer hohen Liquidität auf dem Markt beitragen:

  • Die Tageszeit. Der Devisenmarkt ist an den Wochentagen 24 Stunden geöffnet, was bedeutet, dass Sie den Handel jederzeit fortsetzen können. Allerdings gibt es beim Handel mit Währungen gewisse Grenzen, die nur wenige beachten. Der europäische und der asiatische Devisenmarkt sind zum Beispiel während der üblichen Arbeitszeiten aktiv, die sich nicht überschneiden. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie beispielsweise mit japanischen Yen handeln, während der Devisenmarkt bereits zu einer europäischen Handelssitzung übergegangen ist, nicht viel Liquidität sehen werden, was bedeutet, dass der Spread für JPYUSD viel höher sein wird als für die europäischen Währungspaare.
  • Volatilität. Wenn der Markt volatil ist, können auch die Wechselkurse willkürlich schwanken. Aus diesem Grund wird der Spread wahrscheinlich noch größer, um die fehlende Stabilität des Marktes auszugleichen und den sich ständig ändernden Angebots- und Nachfrageniveaus zu entsprechen. Aus diesem Grund kann der Handel in volatilen Märkten eine Herausforderung sein, wenn Sie versuchen, die Transaktionskosten zu senken.
  • Politische und wirtschaftliche Ereignisse. Politische und wirtschaftliche Ereignisse können die Stärke einer Währung beeinflussen und die Aufmerksamkeit von Händlern mehr oder weniger stark auf sich ziehen. Sie können auch zu vorübergehender Volatilität am Markt führen, was den Spread noch weiter in die Höhe treiben kann.

Manchmal können Broker ihre Spreads auch als Promo-Angebot senken, um Händler zu ermutigen, aktiver am Markt zu sein. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, von niedrigen Spreads zu profitieren, ohne sich um hohe Volatilität oder Liquidität sorgen zu müssen.

FBS Trade hat zum Beispiel für alle Finanzinstrumente neue reduzierte Spreads angekündigt, darunter eine Reduzierung der Spreads um 10 % für EURUSD, 25 % für USDJPY und fast 60 % für USDCAD. Wir empfehlen Ihnen, dieses Angebot zu nutzen, solange Sie noch können.

Fazit

Ein Spread ist das Geld, das Ihnen ein Broker für seine Dienstleistungen in Rechnung stellt. Spreads können fest oder variabel sein, und beide Arten können zu Ihrem Vorteil genutzt werden. Wenn Ihr Broker einen variablen Spread berechnet, können Sie warten, bis der Markt in eine Phase hoher Liquidität eintritt, und von einem niedrigeren Spread profitieren.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Broker mit besseren Spreads sind, hat FBS Trade mehrere Angebote, die für Sie interessant sein könnten, von einem Standardkonto mit einem variablen Spread von 5 Punkten bis hin zu Konten ohne Spread, je nachdem, was Sie bevorzugen. Und vergessen Sie nicht, sich unser spezielles (und begrenztes!) Promo-Angebot anzusehen und von den reduzierten Spreads zu profitieren.

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