7 Verbreitete Forex-Mythen, Die Sie Jetzt Nicht Mehr Glauben Müssen

Forex wird traditionell mit vielen ängstlichen Dingen assoziiert, aber wie sie sagen, fürchten die meisten Menschen das, was sie nicht verstehen. Wir wählten die am weitesten verbreiteten Forex-Mythen aus und versuchten zu erklären, warum man ihnen nicht mehr vertrauen sollte.
Mythos #1: "Broker sind Betrüger. Sie wollen nur deine Brieftasche leeren"
Tatsächlich verdienen einige Broker ihr Geld mit dem Handel gegen ihre Kunden. Es gibt korrupte Unternehmen, aber sie sind eine Minderheit — wie in jedem anderen Geschäft. Der Punkt ist, dass Forex der größte Marktplatz der Welt ist, der seit Jahren existiert, aber der Zusammenbruch bestimmter Einzelhandelsmakler in der Vergangenheit führte zu allgemeinem Misstrauen.
Es gibt 2 wichtige Punkte, die Ihnen zeigen, warum es falsch ist.
- Lizenzierung und Regulierung machen betrügerische Aktivitäten für Broker unmöglich. Wenn Sie mit einem lizenzierten Broker handeln, schützt das Gesetz Ihr Geld und eliminiert die Risiken betrügerischer Aktivitäten.
- Forex-Broker verdienen Geld, wenn sie den Kauf-/Verkaufsspread handeln, was bedeutet, dass sie auf dem Gebot kaufen und auf dem Angebot verkaufen können, wobei sie den Unterschied im Spread behalten. Kurz gesagt, sie brauchen Sie nicht zu berauben, um Geld zu verdienen.
Glücklicherweise sind Betrugsbroker heutzutage leicht zu erkennen. Suchen Sie nach einem lizenzierten Produkt, das schon eine Weile auf dem Markt ist, und alles wird gut.
Mythos #2: "Handel und Glücksspiel sind im Wesentlichen dasselbe"

Der Devisenhandel ist teilweise spekulativ, aber es macht ihn nicht zu einem Casino. Auf dem Devisenmarkt können Strategien und Geldmanagement-Tools Ihre Gewinnchancen erheblich verbessern.
Tatsächlich kann man so handeln, ALS OB man durch zufälliges "Wetten" gespielt hätte, aber enthusiastische Händler haben die Chance, ihre Leistung zu verbessern, indem sie Strategien lernen und die Logik hinter den Marktmechanismen verstehen.
Das ist wichtig: Forex HAT Logik dahinter, und Sie können es kontrollieren, während beim Glücksspiel es um blinde Risiken geht, und das ist etwas, das Sie nicht ändern können.
Dies ist der Hauptunterschied zwischen Glücksspiel und Handel.
Mythos #3: "Wenn Sie zusätzliches Geld haben, sollten Sie es besser in einer Bank aufbewahren, anstatt es zu investieren"
Es hängt davon ab, was Ihnen mehr Angst macht:
- Geld verlieren
- Niemals eine Chance bekommen, der Boss Ihres Lebens zu sein
Forex ist eine komplizierte Anlagemöglichkeit, aber das Speichern Ihres Geldes in einer Bank ist nicht eine Investition. Die Investition ist eigentlich an zukünftigen Renditen orientiert und birgt daher ein gewisses Risiko.
Mythos #4: "Nur Profis können beim Handel erfolgreich sein"

Dieser Punkt ist der am einfachsten zu entmythologisieren — schauen Sie sich nur Hunderte von Erfolgsgeschichten an, in denen durchschnittliche Menschen ohne jegliche finanzielle Kenntnisse angefangen haben.
<Schließlich kann ein kluger 7-Eleven Verkäufer besser handeln als jemand mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften.
Es bedeutet jedoch nicht, dass Sie nicht lernen müssen, wie die Dinge auf dem Forex funktionieren. Sie können als Anfänger auf den Markt KOMMEN, aber Sie müssen unbedingt lernen und üben, wenn Sie ERFOLG HABEN wollen.
Mythos #5: "Wenn Sie nicht viel Geld zum Einzahlen haben, werden Sie keinen Erfolg auf dem Forex-Markt haben"
Dieser Mythos ist eigentlich eine veraltete Wahrheit: Früher konnte eine durchschnittliche Person nicht auf den Devisenmarkt zugreifen, es sei denn, sie waren superreiche Menschen, die in der Lage waren, 6-7-stellige Beträge zu investieren.
Die Erfindung des Online-Handels hat alles verändert.
Jetzt kann sich jeder den Devisenhandel leisten — zum Beispiel beginnt die Mindesteinzahlung bei FBS ab nur 1$, außerdem bieten Broker Willkommensbonusse und spezielle Dienstleistungen an, um Anfängern den Einstieg zu erleichtern.
Heutzutage brauchen Sie nur noch eine stabile Internetverbindung, einen anständigen Laptop/Smartphone und einen kleinen Geldbetrag, um den Markt zu erobern.
Mythos #6: "Sie müssen Ihren Job kündigen und Forex Vollzeit machen, wenn Sie als Händler erfolgreich sein wollen"
Forex sieht für viele Menschen beängstigend aus, weil sie glauben, dass sie einen radikalen Karrierewandel vornehmen müssen, ihren Job kündigen und ins Unbekannte segeln. Schrecklich genug?
Die Wahrheit ist, dass Sie den Handel als Teilzeitjob ausprobieren können. Glücklicherweise gibt es verschiedene Tools, die Ihnen helfen, Ihre Geschäfte zu verwalten, ohne Ihren regulären Job ganz aufzugeben. Sie können z. B. Expert Advisors verwenden, um Ihren Handel zu automatisieren, Apps wie FBS Trader, um unterwegs zu arbeiten, oder FBS CopyTrade, um die Aufträge von Profi-Händlern zu kopieren.
Tatsächlich betrachten viele Menschen auf der ganzen Welt den Handel als Nebeneinkommen und wechseln erst dann zum Vollzeithandel, wenn sie sich ausreichend qualifiziert fühlen.
Mythos #7: "Marktschwankungen sind zufällig und nicht vorhersehbar"
Es könnte so aussehen, wenn Sie sich ein bestimmtes Diagramm ansehen, das eine kurzfristige Situation anzeigt. Wenn Sie jedoch genauer hinsehen, werden Sie feststellen, dass sich die Wechselkurse in Trends bewegen, und diese Trends sind nicht zufällig.
Technische Analysetools helfen Ihnen, die Situation zu analysieren, den Trend zu erkennen und mit ihm zu handeln, um davon zu profitieren.
Offensichtlich ist die Weltwirtschaft zu kompliziert, sie wird von mehreren Faktoren stark beeinflusst, was es unmöglich macht, in 100% der Fälle korrekte Vorhersagen zu treffen. Auf der anderen Seite ist das Einzige, was zählt, ob Ihre Handelsbemühungen gewinnbringend waren.