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Momentum Indicators

Momentum-Indikatoren

Was ist ein Momentum-Indikator?

Momentum-Indikatoren sind Instrumente, die in der technischen Analyse verwendet werden, um die Rate zu messen, mit der sich der Kurs eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum hinweg verändert. Diese Indikatoren sind beim Handel sehr nützlich, da sie erkennen können, ob der aktuelle Trend stark oder schwach ist. Sie sind besonders hilfreich in Bullenmärkten, da diese im Allgemeinen länger andauern und häufiger auftreten als Bärenmärkte, was bedeutet, dass Momentum-Indikatoren über mehr Daten verfügen, die eine zuverlässigere Analyse ermöglichen. Es ist jedoch besser, sie zusätzlich zu anderen Instrumenten anzuwenden, da diese Indikatoren allein nicht in der Lage sind, die Richtung des Trends zu bestimmen. Was die Charts betrifft, so wird jeder Momentum-Indikator als Linie in einem Diagramm unterhalb der Hauptkurscharts angezeigt.

Momentum-Divergenzen

Momentum-Divergenzen sind Unterschiede zwischen den Bewegungsrichtungen eines Momentum-Indikators und des Marktpreises eines Vermögenswerts. Wenn beispielsweise sowohl der Kurs eines Vermögenswerts als auch ein Momentum-Indikator fallen, der Momentum-Indikator dann aber aufhört, sich abwärts zu bewegen, oder anfängt zu steigen, dann liegt eine Momentum-Divergenz vor.

Momentum-Divergenzen zeigen an, dass sich die Dynamik der Kursbewegungen verlangsamt. Dies signalisiert, dass der aktuelle Markttrend wahrscheinlich zu Ende geht und sich bald umkehren könnte. Momentum-Divergenzen können nach oben oder unten gerichtet sein, je nachdem, in welche Richtung sich der ursprüngliche Kurs und der Momentum-Indikator bewegen.

Vorteile von Momentum-Indikatoren

Momentum-Indikatoren sind für Händler, die ihre nächsten Schritte planen müssen, sehr wertvoll, da sie zur Ermittlung mehrerer Parameter verwendet werden können:

  1. Umkehrpunkte. Momentum-Indikatoren können Händlern Schätzungen darüber geben, wann der Markt eine Umkehrung vollziehen könnte, die durch die Messung der Divergenz zwischen dem Momentum und der Kursbewegung ermittelt werden kann.
  2. Trend. Da Momentum-Indikatoren die Stärke oder Schwäche des Trends bestimmen, können Händler sie nutzen, um den aktuellen Trend und damit die Durchführbarkeit ihrer Handelsstrategien zu bestätigen.
  3. Einstiegs- und Ausstiegssignale. In Verbindung mit dem Trägheitsindikator können Momentum-Indikatoren Händlern helfen, Einstiegs- und Ausstiegssignale zu erkennen. Bewegen sich beide Indikatoren in dieselbe Richtung, können Händler ein Einstiegssignal erhalten; weichen die Indikatoren jedoch voneinander ab, sollten Händler sich darauf vorbereiten, ihre Geschäfte zu beenden.
  4. Richtung des Marktes. Auch wenn Momentum-Indikatoren nur Informationen über die Kursschwankungen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens liefern, können sie bei der Ermittlung der potenziellen Marktrichtung helfen, wenn sie zusätzlich zu anderen Instrumenten eingesetzt werden.

Typen von Momentum-Indikatoren

Relative-Stärke-Index (RSI)

Der Relative-Stärke-Index (RSI) ist ein beliebter Momentum-Indikator, der zur Messung von Kursveränderungen und deren Geschwindigkeit verwendet wird. Dieser Indikator funktioniert wie ein Oszillator, der zwischen 0 und 100 hin und her schwankt. Wenn der Indikator Divergenzen aufweist oder die Mittellinie (50) überschreitet, deutet dies auf eine bevorstehende Umkehr des aktuellen Trends hin. Der RSI kann auch dabei helfen, festzustellen, ob ein Vermögenswert überkauft (70 oder darüber) oder überverkauft (30 oder darunter) ist, was es Händlern ermöglicht, ihre nächsten Schritte vorzubereiten.

MACD (Indikator für das Zusammen-/Auseinanderlaufen des gleitenden Mittelwerts)

Der MACD ist der bekannteste und am weitesten verbreitete Momentum-Indikator. Er funktioniert als Oszillator, der die Beziehung zwischen zwei gleitenden Mittelwerten — in der Regel dem 12-Tage- und dem 26-Tage-EMA — darstellt. Der MACD wird berechnet, indem der 26-Tage-EMA vom 12-Tage-EMA abgezogen wird. Die sich daraus ergebende Linie — die MACD-Linie — wird in einem Diagramm neben dem 9-Tage-EMA aufgetragen, der wiederum als Signallinie dient.

Die anschließende Bewegung der beiden Linien, wenn sie sich überschneiden, konvergieren oder voneinander abweichen, zeigt das aktuelle Momentum an und gibt Händlern Kauf- oder Verkaufssignale. Befindet sich der MACD beispielsweise unterhalb der Signallinie, bevor sie sich kreuzen, gibt der Indikator ein Kaufsignal. Kreuzt der MACD dagegen die Signallinie von oben, können sich Händler darauf vorbereiten, einen Verkaufsauftrag zu erteilen.

Durchschnittlicher Richtungsindex (ADX)

Der durchschnittliche Richtungsindex (Average Directional Index, ADX) ist ein Momentum-Indikator, der hilft, die Stärke und Richtung des aktuellen Trends zu bestimmen. Technisch gesehen verwenden Händler drei verschiedene Indikatoren gleichzeitig: den ADX selbst, den Minus-Direktionsindikator (-DI) und den Plus-Direktionsindikator (+DI).

Die ADX-Linie ist in der Grafik neben den beiden Richtungsindikatoren eingezeichnet, wobei die Werte von 0 bis 100 reichen. Die Richtungsindikatoren dienen zur Bestimmung der Trendrichtung, während die ADX-Linie deren Stärke misst.

So zeigt beispielsweise die -DMI-Linie über dem +DMI einen Aufwärtstrend an, während der +DMI über seinem Gegenstück einen Abwärtstrend anzeigt. Die Stärke des Trends wird durch die Werte der ADX-Linie bestimmt. Sind die Werte höher als 25, ist der Trend stark. Fällt die ADX-Linie jedoch unter 20, ist der Trend schwach.

Veränderungsrate (ROC)

Der Veränderungsratenindikator oder ROC ist ein Momentum-Indikator, der die prozentuale Veränderung des Preises eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum hinweg misst. Er vergleicht den aktuellen Kurs eines Vermögenswerts mit seinem Kurs in einem anderen, vorhergehenden Zeitrahmen.

Dieser Indikator kann Händlern helfen, die Richtung der Marktbewegung zu erkennen. Wenn der ROC positiv ist, ist der Markt optimistisch und umgekehrt. Steigt der ROC-Wert nach oben, steigt auch der Kurs stark an; fällt der ROC-Wert jedoch nach unten, sinkt der Kurs ebenso schnell.

Stochastischer Oszillator

Dieser Momentum-Indikator wird verwendet, um den aktuellen Schlusskurs eines Vermögenswerts mit einer Reihe von früheren Kursen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu vergleichen. Er gibt Händlern Informationen über die Dynamik und die Geschwindigkeit des Marktes, berücksichtigt jedoch nicht das aktuelle Volumen oder den Preis des gehandelten Vermögenswerts. Er wird am häufigsten verwendet, um Trendumkehrsignale zu erkennen.

Ein stochastischer Oszillator wird als Linie in einem Diagramm dargestellt und von 0 bis 100 skaliert. Steigt der Oszillator über 80, bedeutet dies, dass der Vermögenswert überkauft ist. Fällt er unter 20, gilt der Vermögenswert als überverkauft. Mit diesem Wissen sollten sich Händler auf mögliche Trendumkehrungen vorbereiten, da ein überkaufter Vermögenswert irgendwann wieder verkauft wird und andersherum.

FAQ

Wie verwendet man einen Momentum-Indikator?

Ein Momentum-Indikator ist ein Instrument, das in der technischen Analyse verwendet wird, um die Geschwindigkeit von Kursänderungen zu bestimmen. Händler können ihn verwenden, um den aktuellen Trend zu bestätigen, Einstiegs- und Ausstiegssignale zu finden und mögliche Umkehrungen vorherzusagen.

Was ist eine Momentum-Strategie?

Bei einer Momentum-Handelsstrategie wird die Dynamik des aktuellen Trends zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten genutzt, um die eigenen Erträge zu maximieren. Die Strategie basiert auf der Überlegung, dass ein Trend, der sich einmal etabliert hat, höchstwahrscheinlich noch eine Weile anhalten wird.

Was ist die Definition des Momentum-Effekts?

Der Momentum-Effekt bezieht sich auf die Tendenz von Vermögenswerten, die sich in den vorangegangenen Monaten außergewöhnlich gut oder schlecht entwickelt haben, sich noch eine Weile in dieselbe Richtung zu bewegen.

Disclaimer: Dies dient nur zu Informationszwecken und enthält keine Anlageberatung, keinen Vorschlag und keine Empfehlung für den Handel und ist auch nicht als solche anzusehen.

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2023-05-11 • Aktualisiert

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