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Risikowarnung: ᏟᖴᎠs sind komplexe Instrumente und bringen ein hohes Risiko mit sich, aufgrund von Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren.

61,29 % der Privatanleger-Konten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter ᏟᖴᎠs handeln.

Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie ᏟᖴᎠs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, zu riskieren, Ihr Geld zu verlieren.

Leverage

Hebelwirkung

Was ist eine finanzielle Hebelwirkung?

Unter finanzieller Hebelwirkung versteht man den Einsatz von Fremdkapital zur Durchführung von Investitionen. Dadurch kann die finanzielle Hebelwirkung die Rendite oder den Gewinn des Projekts erhöhen. Gleichzeitig erhöht sich durch den Einsatz von Fremdkapital auch das Risiko, das der Nutzer zu tragen hat, wenn die Investition nicht erfolgreich ist.

In diesem Artikel erfahren Sie, was der Handel mit Hebelwirkung ist, wie er funktioniert, welche Arten des Handels mit Hebelwirkung es gibt, wie man die Hebelwirkung beim Handel einsetzt, welche Vor- und Nachteile die Hebelwirkung hat und wie man potenzielle Risiken minimieren kann.

Was ist der Handel mit Hebelwirkung?

Hebelwirkung ist eine weit verbreitete Handelsstrategie, bei der sich Händler Geld von Brokern leihen, um größere Positionen zu eröffnen, als sie sich mit ihren eigenen Mitteln leisten können. Der Handel mit Hebelwirkung ist besonders beim Devisenhandel beliebt, da man beim Devisenhandel eine viel höhere Hebelwirkung als für alle anderen Vermögenswerte.

Wie funktioniert der Handel mit Hebelwirkung?

Um zu verstehen, wie der Handel mit Hebelwirkung funktioniert, müssen Sie wissen, was Hebelwirkung eigentlich ist. Hebelwirkung ist das Verhältnis zwischen dem Geldbetrag, den Sie auf Ihr Handelskonto einzahlen, und dem Geldbetrag, mit dem Sie handeln können. Die von Ihnen eingezahlte Summe ist nur ein kleiner Teil der Mittel, die Sie für den Handel ausgeben können. Der Rest wird von Ihrem Broker bereitgestellt. Dieses Verhältnis wird in der Regel als X:1 ausgedrückt, wobei X angibt, über wie viel mehr Geld Sie nach der Einzahlung Ihres persönlichen Geldes verfügen können. Wenn Sie zum Beispiel eine Hebelwirkung von 100:1 nutzen und $100 einzahlen, können Sie mit Vermögenswerten im Wert von $10,000 handeln.

Handel mit Marge

Der Handel mit Marge ist eines der häufigsten Beispiele für den Handel mit Hebelwirkung. Die Marge ist der Geldbetrag, den Sie vorstrecken müssen, um einen Handel zu eröffnen. Der Handel mit Marge ermöglicht es Ihnen, mit mehr Vermögenswerten zu handeln, als Sie sich mit Ihrem Bargeld allein leisten können.

Beachten Sie, dass Sie beim Forex-Handel mit Marge eine erste Zahlung an den Broker leisten müssen, um eine Hebelwirkung für den Kauf von Vermögenswerten zu erhalten. Um mit Marge zu handeln, müssen Sie ein Margin-Konto eröffnen, auf das Sie Geld einzahlen, das dann als Sicherheit verwendet wird. Der Margenhandel erhöht sowohl Ihre potenziellen Gewinne als auch Ihre potenziellen Verluste, und er gibt Ihrem Broker das Recht, Ihre Positionen ohne Ihre Zustimmung zu schließen, wenn Sie nicht genügend Geld auf Ihrem Margenkonto haben.

Handel mit Derivaten

Die Hebelwirkung kann auch beim Handel mit Derivaten eingesetzt werden. Derivate sind Finanzinstrumente, deren Wert sich von einem Basiswert ableitet. Mit Derivaten können Händler das Recht erwerben, Vermögenswerte zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, und haben so eine größere Flexibilität beim Handel.

ETFs mit Hebelwirkung

Börsengehandelte Fonds (Exchange Traded Funds, ETFs) mit Hebelwirkung sind Handelsinstrumente, die den Gewinn aus Investitionen durch den Einsatz einer Kombination von Derivaten und Schuldtiteln erheblich steigern. Händler sollten jedoch beim Handel mit EFTs mit Hebelwirkung vorsichtig sein, da sie recht riskant sein können. ETFs bilden einen Korb von Aktien eines Sektors ab und tragen zur Diversifizierung des Portfolios ihres Inhabers bei. Der Kurs traditioneller börsengehandelter Fonds bewegt sich eins zu eins mit dem Kurs der Aktien, die sie abbilden. ETFs mit Hebelwirkung streben jedoch ein Verhältnis von 2:1 oder 3:1 an und können daher mehr Gewinn bringen.

Hebelwirkung auf den Finanzmärkten

Sie können auf verschiedenen Märkten mit Hebelwirkung handeln, aber die Höhe der Hebelwirkung, die Sie einsetzen können, variiert stark und hängt von der Art der Vermögenswerte ab, mit denen Sie handeln wollen.

Devisenhandel mit Hebelwirkung

Der Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Forex-Händler können eine relativ hohe Hebelwirkung nutzen, die bei professionellen Händlern bis zu 1000:1 reicht. Das macht den Devisenhandel profitabler, aber auch risikoreicher.

Hebelwirkung bei Indizes

Indizes spiegeln die allgemeine Wertentwicklung einer Gruppe von Vermögenswerten wider, die zu einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Sektor gehören. Die Hebelwirkung für diesen Markt ist recht gering, das höchstmögliche Verhältnis liegt bei 200:1.

Aktienhandel mit Hebelwirkung

Der Aktienhandel ist ein weiterer Bereich, in dem Händler eine Hebelwirkung nutzen können. Im Vergleich zu anderen Märkten bietet der Aktienmarkt eine eher geringe Hebelwirkung. Bei FBS beträgt die maximale Hebelwirkung für den Aktienhandel 100:1.

Krypto-Handel mit Hebelwirkung

Kryptowährungen sind sehr volatile Vermögenswerte, daher ist die Hebelwirkung für sie sehr gering und beginnt bei 5:1. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, da die Verwendung einer hohen Hebelwirkung für den Krypto-Handel zu großen Verlusten führen kann.

Risiken einer übermäßigen realen Hebelwirkung beim Devisenhandel

Der Einsatz einer zu großen Hebelwirkung beim Devisenhandel kann zu großen Gewinnen, aber auch zu großen Verlusten führen. Je größer die Hebelwirkung ist, die Sie einsetzen, desto höher ist das Risiko, das Sie tragen müssen.

Margin-Risiken und Margin-Call

Wenn Ihr Margin-Niveau erschöpft ist und unter einen bestimmten Betrag fällt, kann Ihr Broker einen Margin-Call auslösen. Das bedeutet, dass Sie mehr Geld auf Ihr Konto einzahlen müssen, um zu verhindern, dass Ihr Broker Ihre Positionen schließt, um sein Geld zurückzubekommen.

Unbegrenztes Verlustpotenzial bei Optionen

Optionen verpflichten ihre Verkäufer, Vermögenswerte zu dem in diesen Optionen festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn also der Käufer die Option ausführt, hat der Verkäufer bereits einen Verlust erlitten, dessen Höhe davon abhängt, wie stark der Preis des Vermögenswerts gestiegen oder gefallen ist. Der Preis kann sich unbegrenzt ändern, was bedeutet, dass Sie auch unbegrenzt Gewinn machen können.

Nicht für den langfristigen Handel geeignet

ETFs mit Hebelwirkung werden in der Regel für den Intraday-Handel verwendet, da sie bei der Eröffnung des nächsten Tages eine Kurslücke aufweisen können. Wenn Sie sie für etwas anderes als den kurzfristigen Handel verwenden, kann der Gewinn, den Sie erzielen, sehr weit von Ihrem Ziel entfernt sein.

Wie berechnet man die Hebelwirkung?

Um die Hebelwirkung zu berechnen, müssen Sie den Vermögenswert durch den Margenbetrag (Eigenkapital) dividieren. Wenn Sie zum Beispiel Devisen im Wert von $500 kaufen möchten und $100 auf Ihrem Margin-Konto haben, benötigen Sie eine Hebelwirkung von 5:1.

Wie ist die Devisenmarge im Vergleich zum Aktienhandel?

Beim Devisenhandel haben Sie eine wesentlich größere Hebelwirkung (100:1 oder mehr für professionelle Händler). Auch wenn dies riskant erscheinen mag, ändern sich die Kurse von Devisenpaaren nicht so stark, vor allem nicht innerhalb eines Tages, so dass das Risiko auch viel geringer ist als auf anderen Handelsmärkten.

Sind die Devisenmärkte volatil?

Die Devisenmärkte gelten im Allgemeinen als einer der liquidesten Märkte, d.h. sie sind weniger volatil. Allerdings hängen die Währungskurse von einer Vielzahl sich ständig ändernder Faktoren ab, wie der globalen und lokalen Wirtschaft, der Geopolitik, dem Handel usw. Händler müssen sich also bewusst sein, dass diese Ereignisse eine erhebliche Volatilität der Währungspaare verursachen können.

Welche Hebelwirkung sollte ich einsetzen?

Hebelwirkung scheint eine einfache Möglichkeit zu sein, schnell viel Geld zu verdienen, aber sie ist auch einer der Hauptgründe, warum Händler so viel Geld verlieren. Wenn Sie eine Hebelwirkung verwenden, sollten Sie nicht mit einer Hebelwirkung von 100:1 beginnen, vor allem, wenn Sie Anfänger sind und sich noch einarbeiten müssen. Es ist besser, eine geringere Hebelwirkung (10:1) zu nutzen und Ihr Kapital nach und nach aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln, als Ihr gesamtes Geld innerhalb eines Tages zu verlieren.

Handel mit Hebelwirkung: Pro und Kontra

Der Handel mit Hebelwirkung hat viele Vorteile, die Händler anziehen:

  • hohe Gewinne – die Hebelwirkung vervielfacht den Geldbetrag, der Ihnen zur Verfügung steht, und macht Ihre potenziellen Gewinne viel höher;
  • Zugang zu höherwertigen Aktien – mit Hebelwirkung können Sie Vermögenswerte kaufen, die Sie sich mit Ihrem eigenen Geld niemals leisten würden;
  • viel größere Positionen – die Hebelwirkung ermöglicht es Ihnen, mehr Geschäfte gleichzeitig zu tätigen und mehr Werte zu kaufen, ohne Ihr gesamtes Kapital einzusetzen.

Es gibt jedoch einige Nachteile, die Händler bedenken sollten, bevor sie sich für eine Hebelwirkung entscheiden:

  • Verlust des Eigentums an den Vermögenswerten – wenn Ihre Geschäfte Verluste machen, kann Ihr Broker Ihre Positionen ohne Ihre Zustimmung schließen, und dann stehen Sie sowohl ohne den Vermögenswert als auch ohne das Geld da;
  • mehr Risiko – die Hebelwirkung erhöht zwar Ihre Gewinne, aber auch die Höhe Ihrer potenziellen Verluste, wenn der Markt gegen Sie arbeitet.

Beispiel für Hebelwirkung im Aktienhandel

Nehmen wir an, Sie haben beschlossen, Aktien im Wert von $10.000 zu kaufen und haben dafür Ihr eigenes Geld verwendet. Dies ist eine Hebelwirkung von 1:1 (im Wesentlichen handelt es sich um eine Position ohne Hebelwirkung), da Sie sich nichts vom Broker leihen. Wenn Sie $100 verdienen, beträgt Ihre Rendite 1% ($100/$10.000*100). Wenn Sie jedoch $100 verlieren, beträgt Ihr Verlust ebenfalls nur -1% Rendite.

Also, vorstellen Sie sich, dass Sie nicht $10,000 haben, aber diese Summe handeln möchten. An dieser Stelle kommt die Hebelwirkung ins Spiel. In diesem Fall verlangt Ihr Broker z.B. 1 % Marge in Höhe von $100 auf Ihrem Konto. Dies ist Ihre eingesetzte Marge. Die Hebelwirkung beträgt 100:1, weil Sie mit nur $100 $10.000 kontrollieren. Die restlichen 99 % werden vom Broker zur Verfügung gestellt. Die Marge wird für die Sicherheit des Brokers benötigt, falls der Markt gegen Ihre Position läuft. Im Falle eines Gewinns von $100 beträgt Ihre Rendite 100 % ($100/$100*100). Wenn Sie jedoch $100 verlieren, beträgt die Rendite -100 %. Wie Sie sehen, kann der Aktienhandel mit Hebelwirkung zu größeren Gewinnen oder Verlusten im Vergleich zu einer Position ohne Hebelwirkung führen.

Hebelwirkung im Einzelhandel vs. professionelle Hebelwirkung

Die Hebelwirkung hängt nicht nur von dem Markt ab, auf dem Sie handeln, sondern auch von der Art des Händlers, der Sie sind. Im Allgemeinen sind die Hebelwirkungen für private Händler niedriger als für professionelle Händler, aber sie begrenzen auch die Höhe der Verluste, die sie zu tragen haben. Außerdem gibt es mehr Kriterien, die professionelle Händler erfüllen müssen, um für eine Hebelwirkung in Frage zu kommen.

Risikomanagement mit Hebelwirkung

Da eine hohe Hebelwirkung mit einem großen Risiko verbunden ist, ist es äußerst wichtig, eine gute Risikomanagementstrategie zu haben, bevor man eine Hebelwirkung in seinen Handel einbaut. Abgesehen von der Vermeidung eines zu hohen Einsatzes von Kapital mit Hebelwirkung beim Handel können Händler auch Stop-Loss-Aufträge für ihre Positionen verwenden. Stop-Loss-Aufträge sorgen dafür, dass Ihre Positionen automatisch geschlossen werden, sobald ein bestimmter Schwellenwert überschritten wird, und minimieren so die Höhe der Verluste, die Sie tragen können. Auch beim kurzfristigen Handel ist es besser, eine Hebelwirkung zu nutzen.

Fazit

Die Hebelwirkung ermöglicht es Händlern, größere Positionen zu eröffnen, als sie es mit ihrem eigenen Geld getan hätten. Die Höhe der Hebelwirkung, die Händler erhalten können, hängt von der Volatilität des Vermögenswerts ab und davon, ob sie professionelle Händler sind.

Die Hebelwirkung erhöht nicht nur die potenziellen Renditen, sondern auch die potenziellen Risiken. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Risiken zu mindern und potenzielle Verluste zu begrenzen, aber das Wichtigste, woran Händler denken sollten, ist, die Hebelwirkung niemals unbedacht einzusetzen.

 

FAQ

Ist der Handel mit Hebelwirkung gefährlich?

Der Handel mit Hebelwirkung ist riskanter als der Handel ohne Hebelwirkung, da Händler nicht nur ihr eigenes Geld, sondern auch das Geld, das sie nicht besitzen, verlieren können. In einigen Fällen können Händler sogar den Vermögenswert verlieren, den sie mit Hebelwirkung gekauft haben.

Müssen Sie die Hebelwirkung zurückzahlen?

Ja. Sie leihen sich im Grunde Geld von Ihrem Broker, also müssen Sie es natürlich zurückzahlen. Einige Broker berechnen auch Zinsen für den Handel mit Einschusszahlungen, so dass der Handel mit Hebelwirkung auch Ihre Kosten erhöht.

Wie funktioniert der Handel mit Hebelwirkung?

Wenn Händler eine Hebelwirkung nutzen, leihen sie sich Geld von ihrem Broker, um es für den Kauf von Vermögenswerten auszugeben. Dadurch können Händler mehr Positionen eröffnen und teurere Vermögenswerte kaufen, als sie sich mit ihrem eigenen Geld leisten können.

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2022-09-22 • Aktualisiert

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