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Risikowarnung: ᏟᖴᎠs sind komplexe Instrumente und bringen ein hohes Risiko mit sich, aufgrund von Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren.
61,29 % der Privatanleger-Konten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter ᏟᖴᎠs handeln.
Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie ᏟᖴᎠs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, zu riskieren, Ihr Geld zu verlieren.
Informationen sind keine Investitionsberatung
Wenn Sie sich nicht mit den starken Bewegungen des USD in diesen Tagen beschäftigen wollen, sollten Sie Kreuzpaare, z.B. EUR/JPY, betrachten. Das Währungspaar bewegt sich seit Anfang Januar abwärts, da der Yen aufgrund der steigenden Nachfrage nach sicheren Häfen stärker geworden ist.
Auf dem W1-Chart gibt es viele negative Anzeichen: der 50-Wochen-MA begrenzt EUR/JPY auf 120,90, der 100-Wochen-MA ist dabei, die 200-Wochen-Linie nach unten zu überschreiten, der Awesome Oscillator ist rückläufig. Wir sehen, dass der Bruch unterhalb des 61,8%igen Fibonacci-Retracements bei 118,55 den Weg bis auf 117,35 (78,6%) öffnen wird.
Auf dem D1 gibt es immer noch Gelegenheit zur Konsolidierung zwischen 118,55 und 120,20. Wenn einige positive Nachrichten erscheinen und EUR/JPY über 119,35 steigt, werden die Ziele bei 119,80 und 120,20 liegen.
VERKAUF 118.30; TP 117.40; SL 118.55
KAUF 119.40; TP1 119.80; TP2 120.20; SL 119.25
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Jeder ist daran interessiert, mit Gold (XAU/USD) zu handeln.
Der 200-Perioden-MA knapp unterstützte GBP/USD über 1,3650. Das Paar bildete ein höheres Tief auf dem H1.
Die Pandemie belastet weiterhin die Wirtschaftstätigkeit in China, der Krieg in der Ukraine beeinträchtigt die gesamte europäische Wirtschaft, und die Bemühungen der Federal Reserve zur Inflationskontrolle drohen eine Rezession auszulösen.
Wenn die Inflation 4 % übersteigt und die Arbeitslosigkeit unter 5 % fällt, tritt die US-Wirtschaft innerhalb von zwei Jahren in eine Rezession ein.
Taubenhafte EZB und falkenhafte Fed malen eine rückläufige Perspektive für EUR/USD. Ist der Rückgang auf 1,0770 der nächste Halt?
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